Windeltorten

Was ist eine Windeltorte?

Ich muss gestehen: Als ich den Begriff zum ersten Mal gehört habe, war ich ziemlich perplex. Zwei Dinge, die nun wirklich nicht zusammengehören, sollen zusammen ein Geschenk darstellen?

Bis ich dann verstanden habe, was eine Windeltorte wirklich ist: Ein tortenähnliches Gebilde aus frischen (ha!) Windeln, die so zusammengebunden werden, dass sie wie eine Torte aussehen – mehrstöckig und hübsch verziert.

Wie macht man eine Windeltorte selber?

Eigentlich ganz einfach: Schöne (möglichst ökologisch sinnvolle) Windeln kaufen, bunte Bänder und anderes Dekomaterial dazu kaufen, einige Pflegeprodukte oder andere Babyartikel (Body, Schmusetuch, Spieluhr) hinzufügen und alles zusammen in einer schönen Tortenform verschnüren – schon ist die Windeltorte fertig.

Kann man eine Windeltorte auch fertig kaufen?

Selbstverständlich gibt es eine Reihe von Anbietern, die fixfertige Windeltorten im Angebot haben. Zum Beispiel gibt es die Windeltortenfee, bei der es fertige Windeltorten zum Bestellen gibt. Deren Regenbogendesign ist allerdings nicht so mein Geschmack – und wenn jemand auf seiner Webseite mit „Deppenapostroph“ arbeitet, dann bin ich schnell wieder weg.

Beim Schweizer Shop Petite Année findet man wirklich gut gemachte Windeltorten, die zwar nicht ganz billig sind, dafür aber wirklich sensationelle Bestandteile haben. Besonders die Schmusetücher, Bodys, Spieluhren und andere ausgesuchte Babygeschenke, die alle personalisiert werden können (als mit Namen bestickt werden) sind echte Highlights. Mit einer Windeltorte von Petite Année hat man ganz sicher ein exklusives Geschenk, das lange in Erinnerung bleiben wird.

Kann man die Windeln wirklich nutzen?

Ja, klar. Das ist ja das wichtigste Argument für eine Windeltorte: Man kann jeden Bestandteil des optisch ansprechenden Geschenks für frischgebackene Eltern wirklich nutzen und hat damit ein Babygeschenk, das einen echten Mehrwert hat.